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 Wenn Menschen Gutes tun erfolgt ein innerlicher Wandel, sagte Weihbischof Paul beim Fatima Gottesdienst in der Wallfahrtskirche am Findelberg in Saal.

 In Bad Königshofen leben die gläubigsten Menschen. Das jedenfalls sagte eine Zensus-Studie. Dort werden Sondheim, Höchheim, Aubstadt (Landkreis Rhön-Grabfeld), Geroda (Bad Kissingen), Martinsheim (Kitzingen) und besonders Bad Königshofen erwähnt.

Im Jahr 1991 wurde in Eyershausen eine Wallfahrt in den oberfränkischen Wallfahrtsort Vierzehnheiligen ins Leben gerufen. Seitdem pilgern Frauen und Männer in jedem Jahr in der Wallfahrtswoche an zwei Tagen zur Basilika. In diesem Jahr gab es beim Halt im Kloster Banz auch eine Führung durch die Kirche und dazu Informationen vom örtlichen Pfarrer Josef Treutlein. Er ist ein gebürtiger Bad Königshöfer und freute sich über den Besuch der Pilgergruppe. Dann ging es weiter nach Vierzehnheiligen, wo man mit den Wallfahrern aus Sulzfeld am Abend einen Gottesdienst mit dem emert. Weihbischof Ulrich Boom feierte. Am gleichen Abend fuhr die Gruppe per Bus zurück nach Eyershausen. Hier fanden nach dem Einzug in das Gotteshaus mit Pfarrer Stephan Frank Ehrungen statt. 25. Mal waren Hermann Reder und Markus Jeger dabei. Sieben Mal Katja Umhöfer, Karin Götz, Julia Blau, Nicola Kümmel und Janine Werner. Insgesamt beteiligten sich in diesem Jahr 98 Teilnehmer, darunter 21, die zum ersten Mal dabei waren. Wallfahrtsführer ist Matthias Jeger, sein Stellvertreter Karl-Josef Schrepfer. Unser Bild zeigt  von links: (hintere Reihe): Pfarrer Stephan Frank, Markus Jeger, Katja Umhöfer, (vorne): Karin Götz, Janine Werner und Julia Blau.

Die 39. Vierzehnheiligen-Wallfahrt der Sulzfelder stand in diesem Jahr unter dem Thema „Seit Pilger der Hoffnung“ Auf dem Wallfahrtsbild war in diesem Jahr der Heilige Pantaleon zu sehen, einer der vierzehn Nothelfer. Wallfahrtsführer war wieder Günther Meissner, der sich mit an die 140 Pilgern auf den Weg in den oberfränkischen Wallfahrtsort machte. Für ihn selbst war es ein Jubiläum, denn genau seit drei Jahrzehnten ist er Wallfahrtsführer. Dafür gab es von Bischof Franz Jung in der Basilika eine Urkunde. Pfarrer Jürgen Schwarz hatte die Wallfahrtsgruppe in der Sulzfelder Kirche verabschiedet. Danach gings den gewohnten Weg an zwei Tagen zum oberfränkischen Wallfahrtsort. Mit dabei hatte man, wie in jedem Jahr, eine Kerze für den Gnadenaltar. Nach dem gemeinsamen Wallfahrtsgottesdienst am Samstagmorgen machten sich die Sulzfelder auf den Rückweg und kamen am Sonntagnachmittag wieder in ihrer Heimat an.

Autor: Hanns Friedrich

 

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