Altabt Peter Dr. Fidelis Rupert bei Kolping 55 plus
Prominenter Referent und an die 300 Besucher – Altabt Pater Dr. Fidelis Rupert, Benediktinerpater der Abtei Münsterschwarzach war ganz sicher der prominenteste Gast und Referent beim Begegnungstag Kolping 55 plus. Im großen Kursaal der Frankentherme sprach er am gestrigen Mittwochmorgen über das Thema "Älter werden - weiterwachsen" Ein Thema, das gerade in der heute immer älter werdenden Gesellschaft hochaktuell ist. Überhaupt war der Begegnungstag Kolping 55plus mit an die 300 Gäste aus den Bereichen Rhön-Grabfeld, Hassberge und der Region Schweinfurt sehr gut besucht.
Von der ersten Hilfe für Senioren bis zum Mützen stricken
Kolping Begegnungstag 55 plus – "Es war ein schöner, erholsamer Tag... wir haben einiges Neues erfahren... die Bewirtung war ausgezeichnet... mir hat das Spiel "Adolph Kolping im O-Ton" sehr gut gefallen... Vor allem weil Peter Langer es verstanden hat die Person Kolping sehr gut zu charakterisieren..." Diese Aussagen hörte man am Mittwochnachmittag immer wieder und es zeigte, daß die Kolpingsfamilie Bad Königshofen, die den Tag in der Frankentherme vorbereitet hatte, Hervorragendes geleistet hat.
Pastoralassistent Johannes Krebs ist Magister Theologicae
Pastoral Assistent Johannes Krebs (6. von links) ist nun Magister Theologicae. Studiert hat er an der Katholischen-Theologischen Fakultät der Universität in Würzburg. Nun erhielt er mit anderen Absolventen die entsprechende Urkunde. Unser Bild zeigt ihn (6. von links) im Kreis der Absolventen der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg.
Kaplan Sebastian Krems hat beim Sonntagsgottesdienst neue Ministranten der Pfarrei vorgestellt. Damit wurden die Reihen der Messdiener in der Stadtpfarrkirche Bad Königshofen gleich um sieben neue verstärkt. In einem feierlichen Gottesdienst nahm der Kaplan die neuen Altardiener in den Kreis der Minis auf. Gleichzeitig verabschiedete er Ministranten, die über viele Jahre hinweg am Altar dienten.
Der Karmel feiert den 500. Geburtstag seiner Gründerin
Blick über den Kirchturm – Am 28. März 1515 wurde Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada als drittes von zehn Kindern geboren, Sie ist die Gründerin des nach ihr benannten Teresianischen Karmel. Grund genug auch für den Karmel "Regina Pacis" in Rödelmaier, diesen Geburtstag mit einem Jubiläumsjahr zu feiern. Auftakt war ein feierlicher Gottesdienst, der von den Schwestern am Mittwochmorgen gesanglich besonders gestaltet wurde. Pfarrer Reinhold Kargl und Pater Lawrence, der neue Kaplan, der ein indischer Karmelit ist, feierten in Konzelebration den Festgottesdienst in der Kapelle des Klosters Rödelmaier.
Für zehn neue Kommunionhelfer ist der Tabernakel nicht mehr tabu
Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke hat zwei Neue – Neun neue Kommunionhelfer haben die Pfarreiengemeinschaften im Landkreis Rhön-Grabfeld, eine weitere im Dekanat Hammelburg. Im Pfarrzentrum Mariä Himmelfahrt (Bad Neustadt) gab es für sie von Michael Pfeifer vom Liturgiereferat der Diözese Würzburg, die notwendigen Informationen und er sagte ihnen auch, dass für sie nach dieser Fortbildung der Tabernakel nicht mehr tabu ist.
Das Haus St. Michael als Seelentank und Brunnenort
Anne Hüttner und Regina Werner offziell eingeführt – Als Brunnenort und Seelentank hat der stellvertretende Leiter der Hauptabteilung Seelsorge in der Diözese Würzburg, Domkapitular Christoph Warmuth das Haus St. Michael in Bad Königshofen bezeichnet. Warmuth hat dort am Sonntagnachmittag, gemeinsam mit Dekan Dr. Andreas Krefft und zahlreichen Ehrengästen die neue Leiterin Anne Hüttner und die für die pastorale Arbeit des Hauses zuständige Pastoralreferentin Regina Werner, eingeführt. Im Familienbildungshaus der Diözese und Mehrgenerationenhaus werde damit ein neues Kapitel aufgeschlagen. "Es soll ein Haus der Gottsuche und der Weiterbildung sein," sagte der Domkapitular.
Schon im 18. Jahrhundert hat man von anderen Künstlern einiges übernommen oder gar deren Ideen in das eigene Projekt einfließen lassen. "Georg Anton Urlaub ging bei Tiepolo, der bekanntlich die Würzburger Residenz ausmalte, nicht nur ein und aus, sondern spickte auch mal das eine oder andere aus dessen Skizzenbüchern ab." Diese Vermutung stellte der Hobby Historiker Dr. Wolfgang Kümper (Thüngersheim) bei einer Führung mit 56 Gästen aus Thüngersheim fest.
Mehr als 600 Gäste an der ehemaligen DDR Grenze beim Friedensgebet – Das hätten sich die Veranstalter nicht träumen lassen: Mehr als 600 Besucher waren am Sonntag zur ehemaligen Grenze zwischen dem thüringischen Schlechtsart und dem unterfränkischen Trappstadt gekommen. Dort stand der Tag, zu dem die evangelische und katholischen Kirchen, die Landkreise Rhön-Grabfeld und Hildburghausen, sowie die Gemeinden Schlechtsart und Gompertshausen eingeladen hatten, unter dem Thema "25 Jahre Grenzöffnung - Geschichte erleben".
Die Robbe Kilian und vier Musikkapellen begeisterten
Lions startete Projekt Musik und Demenz – Ein Konzert, dessen Erlös an Einrichtungen für Demenzkranke in Rhön-Grabfeld geht, das war an und für sich schon eine Besonderheit. Dass dann aber gleich vier Orchester aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld einen Konzertabend der Superlative boten, das war das bekannte "Tüpfelchen auf dem "i". Eingeladen hatte zu diesem außergewöhnlichem Konzertabend im großen Kursaal der Frankentherme der Lionsklub Bad Königshofen mit seiner derzeitigen Präsidentin Alexandra Bilko-Pflaugner. Sie hatte die sicher ungewöhnliche Idee, mit einem solchen Konzertabend Demenzkranken zu helfen und kann stolz auf den Erfolg des Abends sein
"Unsere Hände sind einmalig, denn sie empfinden und vermitteln Zärtlichkeit und Wärme, Hände können aber auch pflegen und trösten." Das sagte die evangelische Pfarrerin Tina Mertten im Rahmen des Gottesdienstes für Pflegekräfte in der evangelischen Kirche in Bad Königshofen. Es sei wichtig sich von Gott berühren zu lassen und sich auch anrühren zu lassen, fügte Diakon Rudi Reuter in seiner Ansprache hinzu und bat die Gottesdienstbesucher sich ihre Hände einmal genauer anzusehen.
Den Primizsegen spendete nach dem abendlichen Gottesdienst in der Kirche St. Wendelin in Eyershausen Bad Königshofens neuer Kaplan Sebastian Krems. Dazu sagte er den Gläubigen, dass dieser Primizsegen ein Jahr lang gespendet werden darf und zwar so lang bis wieder neue Priester geweiht werden. "Das ist im kommenden Jahr wieder der Fall." Der Primizsegen ist ein besonderer Segen des Neupriesters.