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Vor genau 570 Jahren wurde mit dem Bau der Stadtpfarrkirche begonnen. Am Südportal ist zu lesen:

Pfarrbriefausträger, Organisten, Rollstuhlfahrer und weitere Ehrenamtliche der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Bad Königshofen waren zu einer Tagesfahrt nach Bamberg und zur Gügel-Kirche und der Giechburg bei Scheßlitz eingeladen. Bei der Führung im Bamberger Dom traf man auch auf Erzbischof Ludwig Schick, der über Direktor Rudolf Heller eine Verbindung zu Bad Königshofen und Merkershausen hat. So begrüßte er nicht nur eine Schule aus seiner Diözese, sondern hatte auch Zeit für ein kurzes Gespräch mit einigen der Bad Köngishofener Gruppe.

Vier Jahre werden es in diesen Tagen, das im Pfarrhaus von Bad Königshofen mit den Renovierungs- und Umbauarbeiten begonnen wurde. Immer wieder hat der zuständige Architekt aus Schweinfurt den Fertigstellungstermin hinaus geschoben. Aus verschiedenen Gründen, wie der Generalvikar der Diözese Würzburg, Dr. Karl Hillenbrand, bei einer Diskussionsveranstaltung der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Bad Königshofen sagte.

Im Laufstall die ersten ökumenischen Berührungspunkte – Überaus gut besucht war der Diskussionsabend mit Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand, Karl-Peter Büttner, Vorsitzender des Diözesanrates, Pfarrer Karl Feser und Domkapitular Dr. Alfred Hoffmann aus Görlitz. Die Themen waren breit gefächert und reichten von der Frage, ob Wortgottesdienstleiter auch predigen dürfen über Kommunionspendung bei Wortgottesdiensten bis hin zur Ökumene und zum Rückgang der Kirchenbesucher.

Kirchenverwaltungswahl am 18. November – Die Kirchenverwaltungswahl im November rückt näher. Für Althausen sind vier Männer oder Frauen zu wählen, die sich um die Kirchenstiftung Althausen kümmern. Dazu geht die Pfarrgemeinde auf Kandidatensuche. Ab Sonntag

Viele haben sich am Wochenende Zeit für den Besuch des Pfarrfestes in Althausen genommen.

Vom 12. - 14. Juli machten sich 21 Familien und Teilfamilien aus Bad Königshofen und Umgebung auf nach Zell bei Scheinfurt. Auf dem dortigen Rot-Kreuz-Zeltplatz verbrachten sie entspannte und doch auch anregende Wochen bei Lagerfeuer, Spielen, Workshops und Nachtwanderung. Nach dem Aufbauen der Zelte am Freitag Nachmittag begegnete Klein und groß Wickie aus Flake und hörten: Die Wickinger sind bei Schweinfurt überfallen worden und ihr Schiff ist zerstört. Das war der Startschuss für eine Schiffsbauaktion, die Wickie und alle Kinder zu Freunden werden ließ und viele Erlebnisse mit sich brachte.

In diesen Tagen ist Sankt Nikolaus viel unterwegs. Er besucht Familien, beschenkt die Kinder am Bad Königshofener Marktplatz oder ist bei Vereinen zu Gast. Auch in die Altenheime kommt der Heilige Mann und besucht die Heimbewohner. Im Elisabethaspital erinnerte er am Donnerstagnachmittag daran, daß zu den Jugendzeiten der Heimbewohner der Nikolaustag etwas Besonderes war. Was sie den da geschenkt bekamen? wollte der Nikolaus wissen und spontan kamen Antworten aus der Runde: Äpfel, Nüsse und oftmals auch die Rute.

"Pfarrerwohnung vermieten oder ein Museum einrichten" – Der Würzburger Dom ist wohl schneller grundlegend saniert, als das Pfarrhaus in Bad Königshofen. Dieses Aussage hörte man am Mariä Himmelfahrtstag immer wieder. Pfarrer Karl Feser hatte zur Baustellen Führung ins Pfarrhaus eingeladen und mußte sich einigen Fragen stellen. "Warum wird das Haus denn nicht fertig und wer zieht dann eigentlich hier ein?"

Ministranten-Zeltlager Münnerstadt - Mehr Abenteuer als erwartet – Ihr seid ja nicht gescheit! - Bei diesem Wetter jagt man keinen Hund vor die Tür! Da wollt ihr zelten!“ - solche und ähnliche Worte begeleiteten die 35 Minis, die sich am Pfingstmontag auf den Weg ins Zeltlager machten. Doch sie und ihre Betreuer ließen sich nicht entmutigen und bauten ihre Zelte hoch über Münnerstadt auf. Pfützen wurden mit Kies zugeschüttet, Zelte gegen den Regen aufgestellt und vor allem dicke Pullover und Decken herausgezogen.

Familiengottesdienst in der Stadtpfarrkirche – Unter dem Thema " Wenn nicht jetzt wann dann" stand der Familiengottesdienst in der Stadtpfarrkirche von Bad Königshofen mit Pfarrer Karl Feser. Vor dem Altar sah man eine Situation, wie man sie in den Haushalten findet: Einen Esstisch, einen Stuhl und eine Wäschespindel.Während der Mann gemütlich im Stuhl saß, hing die Hausfrau die Wäsche auf. In der Familie, so scheint es, sind die Auffassungen von Arbeit sehr unterschiedlich. Etwas, das in diesem Gottesdienst im Spiel heraus gearbeitet wurde. Oft genug kommt es deshalb zu Auseinandersetzungen in den Familien.

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